Darth Vader jagt im neuen „Star Wars“-Roman den Geheimnissen des Todes nach

14

Darth Vader ist zurück und sehnt sich nach mehr als nur der galaktischen Herrschaft: Im kommenden Roman „Star Wars: Meister des Bösen“ versucht der ikonische Bösewicht, den Tod selbst zu besiegen. Dieses neue Buch aus der Feder des New York Times -Bestsellerautors Adam Christopher („Star Wars: Schatten der Sith“) verspricht eine gruselige Erkundung der mächtigsten Versuchungen der dunklen Seite.

Die Geschichte spielt sich nach „Die Rache der Sith“ ab, wobei Vader unter der Herrschaft von Imperator Palpatine steht, aber von seinen eigenen Ambitionen getrieben wird. Während er äußerlich Palpatines Befehl gehorcht, strebt er heimlich nach verbotenem Wissen über Unsterblichkeit – eine Suche, die vom Imperator angedeutet, aber nie vollständig enthüllt wurde. Vader glaubt, dass die dunkle Seite mehr zu bieten hat als nur die galaktische Eroberung; Er strebt nach der ultimativen Macht und Herrschaft sogar über den Tod selbst.

Diese Verfolgung führt ihn in die Vulkanwelt Mustafar, wo er ein finsteres Ritual mit einem Kyber-Kristall durchführt – ein Akt, der einen schrecklichen Einblick in das grenzenlose Potenzial der Macht gewährt. Angetrieben von dieser Vision widersetzt sich Vader Palpatines Befehlen und begibt sich auf seinen eigenen Entdeckungsweg. Aber hier ist die Wendung: Der Kaiser scheint Vaders Mission seltsamerweise zu unterstützen. Um bei dieser erschreckenden Untersuchung zu helfen, schickt er Vader in das Diso-System, um einen mutmaßlich machtbeherrschenden Schamanen zu finden, der in der Lage ist, Tote zum Leben zu erwecken. An der Spitze dieser Expedition steht ein Kader von Palpatines Elite-Königsgarde in scharlachroten Gewändern, angeführt von Colonel Halland Goth – einem erfahrenen Soldaten mit einem zutiefst persönlichen Interesse an Vaders Mission.

Warum strebt Vader nach Unsterblichkeit? Was steckt hinter Palpatines scheinbar kryptischer Unterstützung für die gefährlichen Wünsche seines Lehrlings? Und was genau verbirgt der Imperator über das wahre Potenzial der Macht? Diese Fragen, die in Christophers exklusivem Auszug weiter unten gestellt werden, sind nur einige der gruseligen Geheimnisse, die „Star Wars: Master of Evil“ zu lüften verspricht.

Der Auszug konzentriert sich auf Colonel Goth, ein hochdekoriertes Mitglied der königlichen Garde von Palpatine, dessen Aufgabe es ist, Vader zu beobachten – selbst für einen erfahrenen Soldaten eine schreckliche Aufgabe. Die Begegnung ist für Goth beunruhigend: Vaders imposante schwarze Rüstung und totenkopfähnliche Maske sollen Angst hervorrufen, und das unnatürliche, krächzende Geräusch seines mechanischen Atems trägt zu der erschreckenden Präsenz bei. Selbst in dieser kurzen Interaktion fängt Christopher meisterhaft die immense Macht ein, die Vader entfaltet, sowohl durch Technologie als auch durch die bloße Aura.

Goth ist darüber hinaus verunsichert, wie unbeeindruckt von der imperialen Hierarchie der ISB-Aufseher Desler zu sein scheint – eine ständige Erinnerung an die enorme Reichweite der Schattenorganisation innerhalb des neuen Imperiums. Während Goth sich darauf vorbereitet, Vader auf seiner morbiden Mission zu begleiten, überbringt der Kaiser einen bedrohlichen Befehl: Vader ist ihm jetzt direkt unterstellt. Dies sorgt für eine weitere Spannungsebene, da wir vorhersagen, wie Palpatine Vaders dunkle Ambitionen für seine eigenen Zwecke manipulieren wird.

„Star Wars: Master of Evil“, das am 11. November 2025 erscheint, verspricht nicht nur ein spannendes, actiongeladenes Abenteuer, sondern auch einen gruseligen Einblick in das Herz eines der berühmtesten Bösewichte der Belletristik – und in die beunruhigenden Tiefen, die er auf der Suche nach der ultimativen Macht erforschen könnte.